Am vergangen Montag den 12.12.2016 fanden sich 16 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Malsch zu einer Heißausbildung in der Atemschutzübungsanlage in Linkenheim ein. Hierbei konnten Sie unter realitätsnahen Bedingungen für den Ernstfall üben. Begonnen wurde mit einer Gewöhnungsübung im Brandcontainer bis hin zur Beobachtung und Verlauf des Feuers. Dabei wurden mehrere Szenarien durchlaufen, wie zum Beispiel ein Kellerbrand, Sofabrand, Kleiderschrankbrand bis hin zum Flashover (Rauchgasdurchzündung). Zusammen als Trupp mit einem Atemschutzausbilder wurden die jeweiligen Szenarien mehrmals durchgeführt. Mit Tempertauren bis zu 700 Grad hatten die Feuerwehrleute an diesem Abend zu kämpfen. Nach den absolvierten Szenarien wurde die jeweilige Übung mit den Ausbildern besprochen und auf die Löschtechniken hingewiesen. Nach den Übungen gab es für alle Kameraden reichlich zu Trinken und eine erholsame Dusche. Begleitet von einer Kameradin und einem Kamerad des DRK-Malschs wurde auch hier für den Notfall vorgesorgt. Alle Teilnehmer an diesem Abend haben erfolgreich bei allen Übungen teilgenommen. Hier nochmals ein großes Dankeschön an alle Kameraden und das DRK-Malsch für die Unterstützung !